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Alternative Trafficquellen reduzieren das Unternehmensrisiko

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Alternative Trafficquellen reduzieren das Unternehmensrisiko

Bevor wir über alternative Trafficquellen nachdenken, sollten Sie ermitteln, wie der Traffic Ihrer Webseite aktuell generiert wird. Ist es Google, Banner-Werbung oder E-Mail-Marketing?
Egal welcher Kanal bei Ihnen dominiert, bitte sorgen Sie dafür, dass es nicht der einzige relevante Traffic-Kanal bleibt.

Es ist nicht selten, dass wir einen neuen Kunden übernehmen, dessen Traffic zu 80-90% (oder mehr) aus einem Kanal erzeugt wird. Stellen Sie sich vor, Sie beziehen 88% Ihres Traffics über Google Adwords-Maßnahmen. Was machen Sie, wenn Google die Werbepreise morgen verdoppelt, also die Kosten plötzlich Ihre bisherigen Gewinne komplett auffressen?

Ein anderes, aber sehr häufiges Bild ist folgendes:

Dieser Kunde bekommt knapp 75-80% seines Traffics über die organische Google-Suche. Was macht der Webseiten-Betreiber, wenn Google morgen entscheidet, die Webseite mit einer Penalty zu belegen? Oder Google mal wieder die Adwords-Anzeigen dermaßen aufwertet, dass die Webseite massiv an organischem Traffic verliert?
Sie merken schon, sich nur auf einen Kanal zu verlassen, kann sehr schmerzhaft werden. Dabei gibt es so viele Optionen, die eigenen Trafficquellen breiter aufzustellen und somit an Abhängigkeit zu verlieren.
Je nachdem, was für eine Webseite Sie betreiben, gibt es verschiedene Kanäle die besser oder schlechter performen.

Stellen wir uns zwei Beispiele vor:

a) Sie betreiben ein Newsportal
Stellen Sie sich vor, Sie betreiben ein Newsportal. Das Thema ist relativ egal. Welche weiteren Trafficquellen neben der organischen Suche machen Sinn?

Neuigkeiten aller Art werden sehr häufig über die sozialen Medien geteilt. Sehen Sie also zu, dass Ihre User über sogenannte Social Plug-Ins Ihre Inhalte schnell teilen können.

Darüber hinaus sollten Sie einen Newsletter-Verteiler aufbauen. Sicherlich haben Sie eine Stammleserschaft, die Ihre neusten Nachrichten so schnell wie möglich bekommen wollen. Täglich einen Newsletter zu verschicken oder sogar automatisiert bei jedem Beitrag zu versenden, kann also ebenfalls sehr sinnvoll sein und für jede Menge Traffic sorgen.

Und somit haben wir drei alternative Trafficquellen erschlossen, die Sie aus der Abhängigkeit einer einzigen Trafficquelle befreien. Wenn jetzt eine der Quellen keinen Traffic mehr sendet, wird die Webseite trotzdem weiterhin genug Traffic über die anderen Trafficquellen beziehen.

b) Sie betreiben einen Webshop
Ihr Webshop zieht 90% des Traffic über Google Adwords. Soweit so gut, aber wieso haben Sie die Anzeigen nicht copy & paste auch bei Bing Ads platziert?

Natürlich verursacht Bing in Deutschland nicht ansatzweise den Traffic wie Google, aber dafür sind die Klickpreise viel günstiger.

Was ist mit Affiliate Maßnahmen? Setzen Sie ein Affiliate Programm auf und verprovisioniere Sie jeden Webseiten-Betreiber, der mit Hilfe von Ihren Affiliate-Bannern neue User/Käufer in Ihren Webshop schickt.

Verkaufen Sie Ihre Produkte bereits über Amazon und sonstige Preisvergleich-Portale? Es gibt momentan eine Vielzahl von Plug-Ins bzw. Dienstleistern, die Ihnen mit wenigen Klicks eine Schnittstelle zu den großen Plattformen wie Idealo, Ebay oder Amazon bieten. Nutzen Sie die Power dieser Plattformen, um sich unabhängiger von den anderen Trafficquellen aufzustellen.
Hier mal ein Screenshot von einem Webshop, der schon einer sehr guten Diversifikation an alternativen Trafficquellen unterliegt:

Dieser Webshop zieht immer noch 38% seines Traffic über Google Adwords- bzw. Google Shopping-Maßnahmen. Dieser Wert ist immer noch zu hoch, aber wir sind auf einem guten Weg.
Dieser Shop würde es auf jeden Fall verschmerzen, wenn uns Google einer Penalty unterzieht. Natürlich ist der Verlust von 18% Traffic und 25% des Umsatzvolumens weiterhin sehr schmerzhaft, aber die Penalty würde den Betreiber nicht in den Ruin treiben. Eine Webseite, die 95% Ihres Traffics über die organische Suche macht, wäre an der Stelle gestorben bzw. Ihr Betreiber in die Insolvenz gegangen.
Besonders schön ist es natürlich, wenn eine Webseite einen hohen Anteil an „direct traffic“ besitzt. Das zeugt von einer großen Markendurchdringung und je höher die Markenbekanntheit, desto unabhängiger ist die Webseite von allen Traffickanälen.

Aber finde ich alternative Trafficquellen und wie erschließe ich sie?

Trafficquellen gibt es gefühlt wie Sand am Meer. Natürlich haben wir nur 5-10 Quellen, die sehr viel Traffic abwerfen (je nach Produkt…), aber mit viel Geduld lassen sich problemlos 30-40 Trafficquellen erschließen, die sich weitere 20-30% des Traffics aufteilen.
Verglichen auf alle unsere Kundenprojekte wiederholen sich diese Trafficquellen natürlich immer wieder, so dass wir schon relativ einfach sagen können, auf welche Trafficquellen sich von Beginn an konzentriert werden sollte.

Suchmaschinenoptimierung (SEO):

Optimieren Sie Ihre Webseite für die gängigen Suchmaschinen. Natürlich nimmt sich die Google-Suche hier den Löwenanteil des Traffics, so dass jede Webseite erstmal nach den Google Richtlinien optimiert werden sollte.
Aber unterschätzt nicht die Kraft der anderen Suchsysteme. Während Google im oben genannten Beispiel 18% des Traffics ausmacht, hat auch Bing mit 0,87% und vor allem 3.222 € Umsatz absolut die Berechtigung auf eine individuelle Optimierung. Immerhin sind die Zahlen nur von den letzten 30 Tagen. Ich denke, heute 3-5 Tage in eine Bing-Optimierung zu investieren und dann Monat für Monat ca. 3.000 € Umsatz zu erwirtschaften, ist eine sehr plausible und rentable Rechnung für jeden Webshop-Betreiber.
Weitere Suchmaschinen mit einer gewissen Daseinsberechtigung sind:
– Yahoo
– Duckduckgo
– Google Bildersuche
– Web.de
Achtung: Auch Amazon, YouTube oder Facebook sind Suchsysteme. Diese Player habe ich allerdings anderen Kanälen zugeordnet.

E-Mail-Marketing:

In meinen Augen ist das Email-Marketing der Kanal, der unter Branchenfremden oder -neulingen am meisten unterschätzt wird. Seit Jahren totgesagt, generiert das Email-Marketing in vielen Fällen die besten Zahlen. Unser Shop-Beispiel zeigt, dass Kunden, die durch Email-Marketing-Kampagnen gewonnen werden, den höchsten Warenkorb von allen besitzen.
Zudem ist dieser Kanal oftmals der kostengünstigste von allen. Einmal richtig aufgesetzt, verursacht das E-Mail-Marketing kaum noch Arbeit und generiert Massen an Traffic bzw. Umsatz.
Die größere Problematik ist eher, wie der möglichst große Email-Verteiler aufgebaut wird. In einem Webshop sollte vor allem darauf geachtet werden, dass einmal generierte Kunden auch fortlaufend mit Emails (am besten automatisiert) angeschrieben werden können. So können Sie als Webshop-Betreiber Email-Marketing perfekt nutzen, um einem Kunden kurze Zeit nach einem Kauf, ein weiteres passendes Produkt anzubieten. In diesem Moment ist die Chance natürlich sehr groß, an einen temporär sehr kaufwilligen Kunden zu gelangen.
Weitere Tricks, wie Sie sich einen guten Newsletter-Verteiler aufbauen können, zeige ich Ihnen schon bald in einem weiteren Blogartikel.

PPC-Maßnahmen:

Das PPC-Maßnahmen (Pay-per-click-Maßnahmen) sehr gut funktionieren, sehen Sie an unserem Beispiel. Das charmante an PPC-Maßnahmen ist, dass wir sehr schnell herausfinden, ob ein Kanal für uns einen positiven Deckungsbeitrag erwirtschaftet oder nicht.
Natürlich sollte sich jeder Webseitenbetreiber eine gewisse „Lern- bzw. Optimierungsphase“ eingestehen, aber die ist doch eher überschaubar. Wenn erstmal genug Daten zur Verfügung stehen, ist relativ schnell entschieden, welche Kampagne (oder Keywords) weiterlaufen bzw. vom Budget her erweitert und welche eher abgeschaltet werden sollten.
Potenzielle PPC-Kanäle sind Google Adwords (bzw. Google Shopping), Bing Ads und die Facebook Ads.

Retargeting als Erweiterung der PPC-Maßnahmen

An dieser Stelle sollten auch noch mögliche Retargeting-Maßnahmen erwähnt werden. Gerade Google Adwords bzw. Facebook Ads bieten eine attraktive Möglichkeit Käufer zu generieren, die bereits ein Interesse bekundet haben.

Was soll das bedeuten?

Diese User waren bereits einmal auf unserer Webseite. Seit ihrem Besuch tragen sie ein Cookie, welches sie ganz klar als Interessent unserer Leistungen identifiziert. Immer wenn ein solcher User auf Facebook oder einer Webseite, die sich über Google Adsense finanziert, besucht, bekommt dieser zielgerichtet wieder unsere Werbung angezeigt, mit den Produkten, für die er sich bei uns im Webshop interessiert hat.
Sie kennen sicherlich den typischen Fall, wenn der Mann auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für seine Frau auf einem Juweliershop war und die Frau dann beim nächsten Zugriff auf den Computer „merkwürdigerweise“ lauter Ohrringe auf Facebook angezeigt bekommt. Nicht immer ist diese Maßnahme für den Kunden zum Vorteil, aber für den Webshop-Betreiber zweifelsfrei.

Social Media Maßnahmen:

Die großen Social Media Plattformen bieten ebenfalls eine sehr große Chance auf eine sehr große alternative Trafficquelle. Je nachdem, auf welche Zielgruppe sie bei Ihrer Webseite abzielen, kann eine unterschiedliche Herangehensweise interessant sein.

a) Social Media Plug-Ins
Bei sehr content-lastigen Plattformen oder auch Blogs eines Webshops ist es sehr sinnvoll sogenannte Social Plug-Ins zu implementieren. Natürlich müssen Sie sich im Vorfeld Gedanken um Ihre Zielgruppe machen. Wo hält sich die Zielgruppe auf? Welche Plattformen werden genutzt? Ein Facebook-Teilen-Button ist sicherlich fast immer sinnvoll. Aber was ist mit einem Twitter-, Xing oder Google+-Button?
Übrigens… Auch ein Emailversand kann sehr gut via Button (siehe Screenshot) eingerichtet werden.

Anmerkung: Bitte achten Sie hier auf die neue Rechtsprechung. Seit März gibt es ein Urteul des LG Düsseldorf, das die Einbindung von Social Media Plugins untersagt, insofern nicht bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Social Meida Plugins mit einer 2-Klick-Lösung sind hier zu bevorzugen.

b) Eigene Kanäle
Macht es Sinn eine eigene FB-Page, Twitter- oder Instagram-Account aufzubauen?
Nehmen wir mal das Beispiel von DaWanda (Stand 18.07.2016).
FB-Page: 1.134.567 Personen
Twitter: 13.000 Follower
Youtube: 66.683 Abonnenten
Google+: 4.570 Follower

Können Sie sich vorstellen, welcher Traffic über diese Kanäle erzeugt wird?
Ich auch nicht, aber sicherlich sehr viel. Sehr viel Traffic, der uns immer unabhängiger von einem einzigen Kanal werden lässt.

c) Alternative Assets
Manchmal muss auch um die Ecke gedacht werden, um weitere alternative Trafficquellen zu erschließen.
Ein sehr gutes Beispiel, welches ich gerne an der Stelle bringe, ist T-Online.
Kennen Sie die Facebook-Page „Herzrasen – so ist Fußball“?
Diese FB-Page ist vor gefühlt 1-2 Jahren gestartet und sehr schnell gewachsen, indem dort immer sehr virale Videos platziert wurden.
Mittlerweile werden dort fast nur noch Videos und Artikel der Webseite T-Online platziert. Im Impressum der Facebook-Page erkennt selbst ein Laie schnell, warum das so ist!
Die FB-Page wird von T-Online betrieben und ist quasi ein weiteres Asset in der Traffic-Generierung des Unternehmens. Und bei einer FB-Page mit ca. 340.000 Fans (Stand 18.07.2016) sollte das sehr relevanter Traffic sein.

Vielleicht denken Sie einfach mal um die Ecke und überlegen sich, wie Sie indirekt Ihre Zielgruppe ansprechen können.
Das muss auch nicht immer nur auf Social Media Accounts zutreffen. Sicherlich können auch weitere Webseiten sehr interessant sein, die thematisch auf andere Art und Weise das Zielpublikum ansprechen und den Traffic via Banner oder Links auf das Hauptprojekt leiten.

Preisvergleich-Portale:

Eine weitere sehr wichtige Trafficquelle für Webhops sind die Preisvergleich-Portale wie Amazon, ebay, idealo, billiger.de, guenstiger.de, Ladenzeile und so weiter.
Die Einrichtung ist oftmals sehr einfach und kann über diverse Shopsystem-Plug-Ins sehr einfach aufgesetzt werden.
Auf diese Weise kann ein Webshop sehr schnell von bereits existierenden Trafficströmen der großen Plattformen profitieren, aber es gibt auch einen großen Nachteil. Die Gebühren dieser Plattformen sind oftmals sehr hoch. So kann bei Amazon schnell mal 10-15% am Umsatz als Gebühr fließen, was für viele Anbieter die Marge übersteigt. Und da bei Amazon oftmals auch der beste Preis gewinnt, ist es nicht immer lukrativ. Sie sollten das von Plattform zu Plattform individuell testen.

Der Vorteil liegt aber auch hier darin, dass es nicht lange dauert, bis die lukrativen Produkte gefunden sind. Wenn Sie als Webshop-Betreiber jetzt emotionslos nur Produkte verkaufen, die einen positiven Deckungsbeitrag generieren, ist alles im Lot.
Darüber hinaus steigert die Beteiligung am Verkauf über die großen Preisvergleich-Portale oftmals massiv die Zahl der Transaktionen. Auch wenn die Gewinne verschwindend gering sind, ist es vielleicht möglich durch eine höhere Absatzmenge bessere Einkaufspreise zu erhalten, was dann wieder in anderen Kanälen (z.B. Seo) zu besseren Margen führt.
An der einen Stelle weniger verdient (aber Absatzmenge gesteigert), um auf der anderen Seite mehr Marge einzustreichen, kann eine sinnvolle Taktik sein.

Ein kleiner Tipp a, Ramde:
In vielen Produktgruppen gibt es kleine Preisvergleich-Seiten mit extra für das Produkt aufgesetzten Nischendomains. Diese Nischendomains decken häufig ein sehr relevantes Keyword (wie z.B. „Keyword + Test“ oder „Keyword + Vergleich“) ab und generieren somit sehr hochwertigen Traffic. Die meisten dieser Portale sind oftmals Amazon-Affiliates. Vielleicht können die Betreiber dieser Webseiten aber auch überzeugt werden, den generierten Traffic auf Ihr Produkt zu lenken. Das ist sicherlich am Ende nur eine Frage des Preises.

Foren:

Gibt es in Ihrer Branche gut frequentierte Foren? Wenn ja, sollten Sie dort aktiv sein.
Je nach Branche können Foren zentrale Informationsquellen sein. Im Basketball haben wir zum Beispiel das Forum www.schoenen-dunk.de, welches eine wunderbare Aktivität zeigt.
Beim Thema Säuglinge & Babys ist sicherlich www.frag-mutti.de eine sehr interessante Trafficquelle, www.wallstreet-online.de im Finanzsektor und www.chefkoch.de in kulinarischen Fragestellungen.
Aber genauso hat auch jede andere Branche seine zentralen Anlaufpunkte, wo das passende Zielpublikum zu finden ist.
Seien Sie aktiv, werden Sie Influencer durch hochwertige Beiträge und schaffen Sie einzigartigen Content auf Ihrer Webseite, der sich problemlos in diesen Foren verlinken lässt, ohne als Spam aufzufallen. Auf diese Weise ziehen Sie hochrelevantes Publikum auf Ihre Webseite, mit der Chance auf eine gute Conversion.

Q&A-Plattformen:

Eine sehr interessante Trafficquelle sind Q&A-Plattformen wie gutefrage.net, wer-weiss-was.de, sportlerfrage.net oder finanzfrage.net.
Gerade gutefrage.net ist ein absoluter Traffic-Gigant. Wir hatten schon diverse Projekte, bei denen wir mit wenig Aufwand den gutefrage-Traffic von Beginn an zum stärksten Traffic-Kanal erzogen haben. Natürlich besteht auch hier die Gefahr durch manuelle Maßnahmen seitens des gutefrage-Spam-Teams schnell den Traffic wieder zu verlieren.
Ich habe aber an anderer Stelle einen guten Leitfaden geschrieben, wie Sie am besten vorgehen, wenn gutefrage.net für Sie eine relevante Trafficquelle werden soll.

Fazit:

Beschäftigen Sie sich mit Ihrer Zielgruppe und überlegen Sie sich, wie und wo Sie diese Zielgruppe gut erreichen können. Oftmals führen ganz viele Wege nach Rom bzw. zum Kunden.
Sicherlich ist es am Anfang sinnvoll, gut laufende Kanäle schnell aufzubauen, um von Beginn an mit einem positiven Deckungsbeitrag zu arbeiten.
Lassen Sie sich aber nicht zu viel Zeit mit der Weiterentwicklung alternativer Trafficquellen. Im besten Fall haben Sie zwei bis drei Mitarbeiter, die sich jeweils um zwei bis drei Kanäle kümmern. Auf diese Weise werden Sie sehr schnell eine gesunde Diversifikation Ihrer Traffic-Kanäle erhalten und mit weniger Risiko Ihr Geld verdienen.

Gerne können Sie uns kontaktieren und wir erarbeiten mit Ihnen zusammen einen sinnvollen Mix an Trafficquellen für Ihren konkreten Geschäftsprozess. Dabei ist es ganz egal ob Sie einen Webshop betreiben oder als Dienstleister unterwegs sind.

Update: Ich habe auch bei t3n einen ausführlichen Gastartikel zu dem Thema „alternative Trafficquellen“ geschrieben, der als weiterführende Infomation sehr interessant sein könnte.

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